Wenn sich ein Zyklus dem Ende zuneigt und das Neue sich ankündigt, dann ist das auch ein inneres Echo deiner Schöpferkraft. Ein Visionboard erstellen bedeutet, deine Wünsche zu verwirklichen und deine Zukunft aktiv zu gestalten.

Was ist ein Visionboard

Ein Visionboard ist eine bildliche Darstellung deiner Visionen. Du erschaffst eine Collage aus Bildern, Worten und Symbolen. Diese zeigen, was du dir für dein Leben wünschst. Die Schöpfungskraft entfaltet ihr wahres Potenzial durch den Ausdruck. Deshalb ist ein Visionboard so wirkungsvoll.

Die beste Zeit um ein Visionboard zu erstellen

Die Zeit der Rauhnächte ist energetisch die beste Zeit. Besonders zwischen dem Neujahrstag und dem Ende der Rauhnachtszeit am 6. Januar. In meiner Begleitung durch die Rauhnächte führe ich dich durch diese magische Zeit und zeige dir, wie du ein kraftvolles Visionboard für das neue Jahr kreierst.

Du kannst aber auch zu jedem Neubeginn ein Visionboard erstellen. Zum Beispiel für einen neuen Job oder einen Umzug.

Warum ein Visionboard wirkt

Wir manifestieren das, dem wir Aufmerksamkeit schenken. Ein Visionboard funktioniert wie ein Navi für dein Jahr. Es bündelt Energien und verankert sie.

Das retikuläre Aktivierungssystem in deinem Gehirn verbindet sich mit deiner Schöpferkraft. Es gleicht alle Informationen und Begebenheiten mit deinem inneren Bild ab. So macht es dich aufmerksam auf das, was zu deiner Vision passt.

Der Vergleich mit dem Gast

Die Zukunft manifestieren funktioniert ähnlich wie das Einladen eines Gastes. Du kannst es so sehen: Entweder du lädst bewusst jene Menschen ein, die dir wichtig und lieb sind, die du gerne bei dir haben möchtest. Oder du öffnest einfach die Türe und schaust, wer dann kommt.

Was passiert, wenn nicht die Person kommt, die du dir eigentlich wünschst? Was, wenn plötzlich jemand im Wohnzimmer steht, der dort eigentlich nicht stehen soll?

Genauso verhält es sich mit deiner Zukunft. Ein Visionboard ist die bewusste Einladung an das Leben, das du dir wünschst. Du kreierst ein klares Bild davon, was kommen soll. Ohne diese klare Vision öffnest du nur die Türe und nimmst, was kommt.

Visionboard erstellen: Die Schritt für Schritt Anleitung

Was du brauchst

Wenn du ein Visionboard erstellen möchtest, verwendest du für die klassische Form der Collage:

  • Ein großes Blatt Papier
  • Magazine und Illustrierte
  • Bilder
  • Schere
  • Klebstoff

Du kannst dir Bilder auch aus dem Internet ausdrucken. Begrenze dich nicht in der Fantasie.

Die Vorbereitung

Ich meditiere zunächst hin zum leeren Blatt. Ich bitte um Führung und öffne mich. Ich richte mich in Klarheit aus. Vom Verstand hin zum Herzen und der Intuition. Denn der kontrollierende Verstand kann dich an dieser Stelle nur begrenzen.

Ich atme mich in die Ruhe. Ich verbinde mich mit der inneren Ruhe. Dann fahre ich mit einem inneren Aufzug aus dem Kopf hinunter zum Herzen. Dort steige ich aus und nehme innerlich Platz. Ich lege meine Hand aufs Herz. So lange, bis ich fühle: Jetzt bin ich da.

Die wichtigen Fragen

Dann fühle ich von dort aus nach:

  • Wonach verlangt mein Herz?
  • Was wünsche ich mir, wenn Geld keine Rolle spielt?
  • Wie würde ich leben, wenn meine Limitierungen mich nicht länger begrenzen würden?

Notiere dir alles, was dein Herz höher hüpfen lässt. Begrenze dich nicht.

Die Lebensbereiche für dein Visionboard

Wenn du ein Visionboard erstellen möchtest, schenke deinem Bild verschiedene Lebensbereiche:

  • Lifestyle (Urlaub, Wohnen, Auto, Hobbys)
  • Körper (Gesundheit, Ernährung, Sport)
  • Spiritualität
  • Beruf
  • Beziehung (Familie und Freunde)

Der Schwerpunkt kreiert sich jedes Jahr anders und neu.

Die Gestaltung: So erstellst du dein Visionboard

Bilder sind stärker als Worte. Sie aktivieren die Schöpferkraft auf einer machtvolleren Ebene.

Sammle, schneide aus, lege auf, klebe, schreibe. Du signalisierst deinem Leben, wofür du bereit bist. Sei dabei so spezifisch wie möglich. Fühle innerlich nach: Ist das gewählte Bild stimmig für mich?

Der Prozess dahinter ist wichtig. Du fühlst immerwieder nach innen. Ist es das wirklich? Geht es wirklich um das? Auf diese Weise bleibst du in einem realistischen Feld der Möglichkeiten, ohne dich zu begrenzen.

Du hinterlegst in deinem Inneren ein ganz klares Programm. Auf der visuellen und fühlenden Ebene. Damit bekommt die Intention ihre kraftvolle Macht.

Visionboard segnen und platzieren

Ich reinige und segne das fertige Werk. Reinigen bedeutet: Alle Bindungen und Begrenzungen dürfen sich lösen. Sie halten mich noch von der Verwirklichung fern. Segnen bedeutet: Ich bin bereit, meinen Beitrag auf dem Weg der Erkenntnis zu leisten.

Dann positioniere ich das Visionboard in meinem Lebensumfeld. Du solltest es täglich sehen. So aktivieren sich die Synapsen für dein Unterbewusstsein. Du startest das innere Programm immerwieder. Hin zu deiner Vision.

Dein Beitrag: Das Tun

Vergiss nicht auf deinen Beitrag. Das Tun geschieht wie von selbst. Dein Unterbewusstsein arbeitet für dich. Es öffnet sich den Zufällen. Es kommuniziert in Synchronizitäten. Dein Visionboard ist wie ein Navi für das neue Jahr.

Wichtige Tipps wenn du dein Visionboard erstellst

Am stärksten wirkt der Prozess über die Hand. Das Gehirn ist mit der Hand in Verbindung. Über die Hand bekommst du Zugang zu deinem Unterbewusstsein. Das ist mit digitaler Arbeit nicht vergleichbar.

Schenk dir die Zeit, die es braucht. Hudle nicht. Sei dir die Zeit wert. Begrenze dich nicht.

Wage es, das große Ganze zu wählen. Kreiere dein Leben nicht scheibchenweise. Hab den Mut für alles.

Klebe ein Foto von dir aufs Board. Lass es kein anonymes Bild sein.

Verstecke es nicht. Nicht im Kasten, nicht in einer Schublade. Platziere es sichtbar am für dich besten Platz. Zeige dich. Steh zu dir und deinen Wünschen. Das ist der erste Schritt. Wo wäre es einfacher als im liebenden Lebensumfeld?

Die Kraft der Visualisierung

Ausschau halten in das, was kommen mag. Aus einer inneren fühlenden Verbindung ein Bild entstehen lassen. Das setzt ganz andere Schöpferkraft frei als einfach zu schauen, was kommt.

Eine Vision zu haben kann ungeahnte Kräfte freisetzen.

Aus meiner eigenen Erfahrung: Am intensivsten wirkten für mich jene Boards, die ich per Hand machte. Wo ich blätterte, suchte, auswählte. Diese Boards waren tief in meinem Inneren verankert. Ich erlebe es, als würde ich mit diesem Tun die Synapsen meines Gehirns vernetzen, ausrichten, programmieren. So wie Kinder begreifend lernen.

Fazit: Visionboard erstellen für deine Träume

Ein Visionboard erstellen ist mehr als eine kreative Übung. Es ist ein kraftvolles Werkzeug für deine Schöpferkraft. Besonders in den Rauhnächten entfaltet ein Visionboard seine ganze Wirkung. Du gibst deinen Träumen Raum und Form. Du manifestierst das Leben, das du dir wünschst.


Das habe ich noch nie vorher versucht. Also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.

Wie Rauhnächte das Jahr beeinflussen

Die Zeit zwischen den Jahren ist mehr als nur eine ruhige Phase zwischen Weihnachten und Neujahr. Die Rauhnächte wirken wie ein unsichtbarer Kompass für das kommende Jahr. Viele Menschen spüren in dieser Phase eine Kraft. Sie merken, dass etwas anders ist. Und genau diese Kraft kannst du nutzen, um dir das Leben zu erschaffen, das du dir wünschst. Du erkennst deine Begrenzungen und findest den Mut, sie zu lösen. Wenn du verstehst, wie Rauhnächte dein Jahr beeinflussen, kannst du deine Visionen umsetzen, deine Träume verwirklichen und deinen Persönlichkeitswachstum unterstützen.

Warum die Rauhnächte für dein Jahr so wichtig sind

Die Rauhnächte beginnen am 24. Dezember und enden am 6. Januar. Zwölf Rauhnachtstage zu je 24 Stunden. Zwölf Mondmonate. Das ist kein Zufall. Jeder einzelne Rauhnachtstag steht für einen Mondmonat des kommenden Jahres und trägt die Qualität des entsprechenden Tierkreiszeichens. Der erste Rauhnachtstag für den ersten Mondmonat ab Neumond. Der zweite für den nächsten Mondmonat. Und so weiter. Diese Verbindung zwischen Rauhnächten und Jahr ist der Schlüssel zur Wirkung.

Jeder Mondmonat bringt durch seinen Tierkreis bestimmte Themen mit. Diese Themen führen dich durch alle Aspekte des Lebens. Sie zeigen dir, wo du wachsen darfst. Wo du Mut brauchst. Wo du Begrenzungen erkennst und lösen kannst.

In diesen Tagen ist der Schleier zwischen unserem Alltag und der spirituellen Ebene besonders dünn. Die Natur ruht. Die Dunkelheit herrscht. Genau in dieser Stille können wir empfangen. Impulse. Erkenntnisse. Richtungen für die nächsten zwölf Mondmonate.

Stell dir vor, du säst an diesen zwölf Rauhnachtstagen Samen für deine Wünsche und Visionen. Jeder Samen steht für einen Mondmonat mit seinem eigenen Thema. Was du in dieser Zeit an Impulsen empfängst, das kann im entsprechenden Mondmonat wachsen und Realität werden. Du legst die Basis für das Leben, das du dir wünschst. Du erkennst deine Begrenzungen und findest den Mut, sie zu lösen. Nicht magisch. Nicht automatisch. Aber durch bewusste Gestaltung und persönliches Wachstum.

So wirken die Rauhnächte auf dein Jahr

Diese Zeit zwischen den Jahren beeinflusst die nächsten zwölf Mondmonate auf drei Ebenen. Erstens geben die Rauhnächte dir spirituelle Impulse für deine Visionen. In der Stille empfängst du Hinweise. Manchmal durch Träume. Manchmal durch plötzliche Einsichten. Manchmal durch ein Gefühl, das sich in dir ausbreitet. Manchmal durch die Erkenntnis einer Begrenzung, die gelöst werden will.

Diese Impulse sind wie Wegweiser für dein Jahr. Sie zeigen dir, welche Wünsche du verwirklichen möchtest. Welche Veränderungen wichtig werden. Wo du Mut brauchst. Wo du deine Energie investieren darfst. Was du loslassen solltest, um Platz für Neues zu schaffen. Wo dein Persönlichkeitswachstum ansetzt.

Zweitens schaffen die Rauhnächte Orientierung für das kommende Jahr. Wenn du bewusst durch diese Zeit gehst, entsteht Klarheit über deine Ziele. Du erkennst Muster aus dem vergangenen Jahr. Du siehst, was funktioniert hat und was nicht. Du spürst, in welche Richtung du dein Leben gestalten möchtest. Du bemerkst, welche inneren Grenzen dich noch zurückhalten.

Diese Orientierung ist Gold wert. Denn ohne sie fehlt dir eine klare Richtung durchs Jahr. Mit ihr weißt du, wohin du gehst. Ein inneres Wissen führt dich.

Drittens ermöglichen die Rauhnächte bewusste Planung deiner Veränderungen. Nicht die starre To-Do-Listen-Planung. Sondern eine intuitive Ausrichtung auf deine Träume und Wünsche. Du öffnest dich für die Themen, die jeder Mondmonat durch seinen Tierkreis mitbringt. Du gibst den kommenden zwölf Mondmonaten Raum, dich durch alle Lebensbereiche zu führen.

Was während der Rauhnächte wirklich passiert

In dieser besonderen Zeit öffnet sich ein Raum. Ein Raum zwischen dem Alten und dem Neuen. Das alte Jahr ist fast vorbei. Das neue noch nicht da. In diesem Zwischenraum kannst du neu ausrichten.

Viele Menschen erleben während dieser Tage intensive Träume. Das ist kein Zufall. Dein Unterbewusstsein arbeitet. Es verarbeitet das vergangene Jahr. Es bereitet dich auf das kommende vor. Die Botschaften in deinen Träumen sind Hinweise für die jeweiligen Mondmonate.

Manche Menschen spüren in dieser Zeit eine besondere Ruhe. Andere fühlen sich unruhig. Beides ist richtig. Die Energie dieser Phase berührt jeden Menschen anders. Wichtig ist nur, dass du präsent bleibst. Dass du wahrnimmst, was sich zeigt.

Die Qualität jedes einzelnen Rauhnachtstages färbt den entsprechenden Mondmonat. Wenn du am dritten Rauhnachtstag Klarheit über eine Vision spürst, wird der dritte Mondmonat des Jahres diese Vision voranbringen. Wenn du am siebten Rauhnachtstag eine Begrenzung erkennst, fordert dich der siebte Mondzyklus auf, mutig zu sein und diese zu lösen. Jeder Mondmonat bringt durch seinen Tierkreis eigene Themen mit, die dich in deinem Wachstumsprozess unterstützen. So beeinflussen die Rauhnächte dein Jahr direkt.

Der Unterschied zwischen bewusster und unbewusster Gestaltung

Die Rauhnächte wirken. Ob du dich mit ihnen beschäftigst oder nicht. Die energetische Prägung für die kommenden Mondmonate findet statt. Punkt.

Aber es macht einen riesigen Unterschied, ob du diese Zeit bewusst gestaltest oder unbewusst durchlebst. Der Unterschied zwischen einem Jahr, das einfach passiert, und einem Jahr, das du aktiv erschaffst und mitgestaltest.

Wenn du diese Phase unbewusst verbringst, wirst du von den Energien geformt. Was auch immer an diesen Tagen in dir vorgeht, das prägt deine kommenden Mondzyklen. Vielleicht Sorgen. Vielleicht Ablenkung. Vielleicht einfach nur Müdigkeit. Du lässt das Leben geschehen, statt es zu gestalten.

Wenn du diese Zeit bewusst gestaltest, formst du die Energien selbst. Du entscheidest, welche Visionen du verwirklichen möchtest. Welche Träume du im kommenden Jahr erfüllst. Welche Veränderungen du anstößt. Du setzt bewusste Impulse. Du nimmst wahr, was sich zeigt. Du arbeitest aktiv mit dieser besonderen Phase und legst die Basis für das Leben, das du dir wünschst.

Der Unterschied ist wie zwischen einem Segelboot ohne Steuer und einem mit erfahrenem Kapitän. Beide treiben auf dem Meer. Aber nur einer kommt dort an, wo er hin möchte. Nur einer verwirklicht seine Träume und erreicht sein Ziel.

Wie du die Wirkung verstärkst

Die Basis ist Präsenz. Sei da an jedem dieser Rauhnachtstage. Nicht nur körperlich, sondern auch mit deiner Aufmerksamkeit. Schalte ab, was dich ablenkt. Schaffe Stille.

Führe ein Tagebuch für diese Zeit. Schreibe jeden Tag auf, was du geträumt hast. Was du gefühlt hast. Welche Gedanken sich zeigten. Welche Visionen auftauchten. Welche Wünsche sich meldeten. Welche Begrenzungen du erkennst. Welche Themen sich zeigen. Diese Aufzeichnungen sind deine Landkarte für die kommenden Mondmonate. Ein Schreibheft für die Zeit zwischen den Jahren hilft dir, deine Erfahrungen strukturiert festzuhalten.

Öffne dich für das, was sich zeigen möchte. Jeder Rauhnachtstag bringt sein eigenes Thema mit. Frage dich: Was will mir dieser Tag zeigen? Welche Botschaft empfange ich? Wo brauche ich Mut? Was darf wachsen?

Räuchere deine Räume. Nicht weil es mystisch ist, sondern weil es ein Ritual der Reinigung ist. Du schaffst energetischen Platz für das Neue. Du verabschiedest das Alte.

Ziehe eine Karte. Ob Tarot, Orakelkarten oder eine andere Form der Intuitionsarbeit. Jeden Rauhnachtstag eine Karte für den entsprechenden Mondmonat. Die Symbole sprechen zu deinem Unterbewusstsein und geben dir Hinweise.

Die Verbindung zwischen den zwölf Rauhnachtstagen und deinen Mondmonaten

Im ersten Mondmonat des neuen Jahres wirst du merken, was du am ersten Rauhnachtstag gesät hast. Das Thema dieses Tages wird sich im ersten Mondzyklus zeigen. Manchmal offensichtlich. Manchmal subtil. Hier kannst du die Zeitqualität nutzen und bewusst an deiner Vision arbeiten.

Schau dir im dritten Mondmonat deine Aufzeichnungen vom dritten Rauhnachtstag an. Du wirst Verbindungen erkennen. Muster, die sich wiederholen. Themen, die sich erfüllen. Nutze diese Erkenntnisse, um deinen roten Faden weiterzuspinnen.

Diese Verbindung zwischen den einzelnen Rauhnachtstagen und den Mondmonaten ist nicht Zufall oder Schicksal. Sie ist Orientierung. Du hast am jeweiligen Rauhnachtstag einen Impuls gesetzt. Im entsprechenden Mondzyklus kannst du bewusst damit arbeiten. Du nutzt die Zeitqualität, um deinem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen.

Manche Mondmonate werden leicht fließen. Andere fordern dich heraus, dranzubleiben. Diese zwölf Rauhnachtstage haben dir bereits gezeigt, was kommt. Wenn du aufmerksam warst, bist du vorbereitet. Wenn du während des Jahres mit den Zeitqualitäten arbeitest, bleibst du auf deinem Weg.

Das kommende Jahr wird nicht perfekt. Aber es wird stimmig. Es wird sich rund anfühlen. Als würdest du einem roten Faden folgen, den du in den Rauhnächten selbst gesponnen hast. Einen Faden, den du durchs ganze Jahr hindurch weiterspinnst. Mit jedem Mondmonat kommst du deinen Wünschen und Träumen ein Stück näher.

Warum so viele Menschen die Kraft unterschätzen

Unsere Gesellschaft liebt das Messbare. Das Greifbare. Das Beweisbare. Diese besonderen Tage sind subtil. Ihre Wirkung zeigt sich nicht sofort. Sie lässt sich nicht in Zahlen fassen.

Deshalb ignorieren viele Menschen diese besondere Zeit. Sie feiern Silvester mit Feuerwerk und Sekt. Sie setzen klassische Neujahrsvorsätze. Und sie wundern sich später, warum sie wieder in alten Mustern stecken. Warum ihre Träume Träume bleiben. Warum sich nichts verändert.

Diese zwölf Rauhnachtstage arbeiten tiefer. Sie erreichen Schichten in dir, die dein Verstand nicht kontrollieren kann. Sie berühren deine Intuition. Deine innere Weisheit. Deine Verbindung zu etwas Größerem. Sie geben dir die Möglichkeit, dein Leben bewusst zu gestalten.

Menschen, die bewusst mit dieser Zeit arbeiten, berichten von erstaunlichen Synchronizitäten in den folgenden Mondzyklen. Von Türen, die sich genau zur richtigen Zeit öffnen. Von Begegnungen, die wie gerufen kommen. Von einem Gefühl, im Fluss zu sein. Von Träumen, die sich erfüllen. Von Visionen, die Realität werden.

Das ist nicht Zufall. Das ist die Wirkung bewusster Arbeit.

Deine Vorbereitung auf diese besondere Zeit

Du musst nicht alles perfekt machen. Du brauchst keine aufwendigen Rituale. Du benötigst kein umfangreiches Wissen über alte Traditionen.

Was du brauchst, ist die Bereitschaft, präsent zu sein. Die Entscheidung, diese zwölf Rauhnachtstage bewusst zu erleben. Die Offenheit, wahrzunehmen, was sich zeigt.

Wenn du dich tiefer mit dieser Phase verbinden möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Webinar zur Vorbereitung gibt dir einen umfassenden Einstieg. Du erfährst, wie du dich optimal vorbereitest und was dich an den zwölf Rauhnachtstagen erwartet.

Für alle, die während dieser Zeit begleitet werden möchten, bietet die Begleitung „in your pocket“ tägliche Impulse, Rituale und Anleitungen. Du bekommst für jeden der zwölf Rauhnachtstage konkrete Unterstützung. So kannst du sicher sein, dass du diese wertvolle Zeit optimal nutzt.

Diese zwölf Rauhnachtstage sind eine Einladung. Eine Möglichkeit, die kommenden Mondmonate bewusst zu gestalten. Die Verbindung zwischen den Rauhnächten und deinem Jahr ist kraftvoll. Es liegt an dir, ob du diese Einladung annimmst und wie Rauhnächte dein Jahr beeinflussen dürfen.

Überall begegnen uns aktuell Angebote zu dieser magischen Zeit zwischen den Jahren. Jeder scheint diese kraftvolle Phase für sein Marketing zu nutzen. Diese Entwicklung kann durchaus zwiespältige Gefühle auslösen. Einerseits ist es wunderbar, dass alte Traditionen wieder Aufmerksamkeit bekommen. Andererseits fehlt oft die tiefere Recherche über Brauchtum und Tradition.# Jenseits des Rauhnacht-Hypes: Die Essenz von Brauchtum und Tradition im Winter

Wenn alte Weisheit auf moderne Spiritualität trifft

Die Rauhnächte erleben derzeit einen wahren Boom in der spirituellen Community. Doch während viele Menschen auf diesen Zug der heiligen Nächte zwischen den Jahren aufspringen, stellt sich die entscheidende Frage: Verlieren wir dabei die Verbindung zum Ursprung? Und was passiert mit uns, wenn wir die Feste von ihrer jahrhundertealten Tradition entkoppeln?

Die Herausforderung des spirituellen Mainstreams

Überall begegnen uns aktuell Angebote zu dieser magischen Zeit zwischen den Jahren. Jeder scheint diese kraftvolle Phase für sein Marketing zu nutzen. Diese Entwicklung kann durchaus zwiespältige Gefühle auslösen. Einerseits ist es wunderbar, dass alte Traditionen wieder Aufmerksamkeit bekommen. Andererseits fehlt oft die tiefere Recherche über Brauchtum und Tradition.

Was wirklich fehlt: Der Blick zum Ursprung

Viele Angebote beschränken sich darauf, die zwölf heiligen Nächte als reine Ritualzeit oder Manifestationsperiode zu vermarkten. Doch das greift zu kurz. Wenn wir diese besondere Zeit nur als „Spielen für Erwachsene“ betrachten, als etwas, das wir für zwölf Tage praktizieren und dann wieder wegpacken, verpassen wir ihre wahre Essenz.

Die ursprüngliche Bedeutung der dunklen Jahreszeit

Von Samhain bis zu den heiligen Winternächten

Schon unsere keltischen Vorfahren verstanden die Zeit von Samhain (31. Oktober) bis zu dieser besonderen Winterperiode als einen zusammenhängenden Zeitraum der inneren Einkehr. Die dunkle Jahreszeit war nicht nur ein meteorologisches Phänomen, sondern eine spirituelle Qualität:

  • Zeit der Stille und des Nach-Innen-Gehens
  • Rückverbindung mit der eigenen Essenz
  • Periode der verminderten Aktivität im Einklang mit der Natur

Die Schicksalsgöttinnen und der Lebensfaden

Eine besonders kraftvolle Tradition sind die drei Schicksalsgöttinnen (Ambit, Orbit und Wilbit). Diese Figuren aus der germanischen Mythologie symbolisieren einen wichtigen Aspekt dieser heiligen Zeit:

  1. Übergabe der Kontrolle: Der Lebensfaden wird zu Beginn vertrauensvoll an höhere Mächte übergeben
  2. Erwartungsfreies Sein: In völliger Passivität und Präsenz die Energie dieser Zeit empfangen
  3. Eigenverantwortliche Übernahme: Am Ende wieder den roten Faden selbst in die Hand nehmen

Moderne Übersetzung alter Weisheiten

Was bedeuten die alten Regeln heute?

Viele Menschen sind verunsichert von traditionellen Winterregeln wie dem Verbot des Wäschewaschens. Hier gilt es zu verstehen: Diese Regeln hatten einen tieferen Sinn.

Das Arbeitsverbot beispielsweise sollte:

  • Eine vollständige Ruhe ermöglichen
  • Den Menschen helfen, sich ganz auf die innere Wahrnehmung zu konzentrieren
  • Die Verbindung zur Anderswelt nicht durch Lärm zu stören

Die „wilde Jagd“ in unserem Inneren

Die alten Geschichten von wilden Geistern und der wilden Jagd können wir heute als unsere inneren Begrenzungenverstehen:

  • Einschränkende Glaubensmuster
  • Prägungen, die uns klein halten
  • Das beschränkte Mindset, das uns von unserem vollen Potenzial abhält

Heilige Winternächte als Tor zur Berufung

Jenseits der Manifestation

Während viele diese Zeit für Manifestationsrituale nutzen, liegt ihre wahre Kraft in etwas anderem: Sie sind eine Periode, um den Ruf der Seele zu hören. Dieser Ruf kommt nicht aus dem Ego oder Verstand, sondern aus der innersten Essenz.

Berufung zeigt sich, wenn wir:

  • In tiefer Verbindung mit uns selbst sind
  • Den Ruf aus der Zukunft wahrnehmen
  • Erkennen, was bereits in uns angelegt ist

Die Kraft der Kollektivenergie

Zwei Aspekte verstärken die Zeitqualität dieser besonderen Winterperiode:

  1. Kollektive Energie: Wenn viele Menschen diese Zeit bewusst nutzen, entsteht eine kraftvolle Gruppenenergie
  2. Natürlicher Rhythmus: Die dunkle Jahreszeit unterstützt natürlicherweise das Nach-Innen-Gehen

Praktische Integration: Vom November bis zu den heiligen Winternächten

Vorbereitung ist der Schlüssel

Statt sich direkt aus der Weihnachtshektik in diese besondere Zeit fallen zu lassen, empfiehlt sich eine bewusste Vorbereitung:

  • November: Beginn der inneren Einstimmung
  • Adventszeit: Bewusste Wahrnehmung der Zeitqualitätstage
  • Vorweihnachtszeit: Sanfter Übergang in die Hochfrequenzzeit um die Wintersonnenwende

Begleitung durch die heiligen Nächte: „Rauhnächte in your Pocket“

Für alle, die sich eine strukturierte und authentische Begleitung durch die zwölf heiligen Nächte wünschen, bietet sich die App-Begleitung „Rauhnächte in your Pocket“ an. Diese moderne Form der Winterbegleitung verbindet alte Weisheit mit zeitgemäßer Zugänglichkeit:

  • Tägliche Einstimmung für jeden heiligen Tag
  • Kurze Ritualanleitungen basierend auf traditionellem Brauchtum
  • Geführte Meditationen für die jeweilige Tagesenergie
  • Immer dabei: Die Begleitung in der Hosentasche für authentische Wintererfahrungen

Der rote Faden durchs Jahr

Die wahre Magie dieser Zeit entfaltet sich, wenn sie nicht als isolierte Periode betrachtet wird, sondern als Ausgangspunkt für das ganze Jahr. Wie der rote Faden der Ariane führt uns diese Winterenergie durch alle zwölf Monate.

Nach den heiligen Winternächten: Cosmic-Yin-Moments für das ganze Jahr

Der rote Faden wird durch die Cosmic-Yin-Moments App-Begleitung das ganze Jahr über weitergewoben. Diese wöchentliche Begleitung hilft dabei, die Zeitqualitäten kontinuierlich zu nutzen:

  • Wöchentliche Impulse zu den aktuellen Zeitqualitäten
  • Praktische Alltagsübersetzung astrologischer Energien
  • Kontinuierliche Verbindung zur eigenen inneren Weisheit
  • Moderne Orientierungshilfe für bewusstes Leben im Jahresrhythmus

Fazit: Authentizität statt Hype

In einer Zeit, wo diese heiligen Winternächte zum Zeitgeist gehören, ist es wichtiger denn je, die authentische Verbindung zu diesen alten Traditionen zu bewahren. Es geht nicht darum, dogmatisch alte Regeln zu befolgen, sondern die Weisheit dahinter zu verstehen und in unser modernes Leben zu integrieren.

Diese besondere Winterzeit bietet uns die Möglichkeit, jenseits des spirituellen Mainstreams eine tiefe, persönliche Erfahrung zu machen. Es ist eine Rückkehr zu unserem ursprünglichen Wesen und eine Orientierung für das kommende Jahr.

Ihr Weg zu einer authentischen Wintererfahrung

Für alle, die diesen authentischen Weg gehen möchten, gibt es moderne Unterstützung: Die App-Begleitung „Rauhnächte in your Pocket“ für die heiligen Nächte und anschließend die Cosmic-Yin-Moments für das ganze Jahr, damit der rote Faden kontinuierlich weitergewoben werden kann.

Diese heiligen Winternächte sind mehr als ein spiritueller Trend. Sie sind eine Einladung zur tiefsten Form der Selbstbegegnung. In der Stille zwischen den Jahren können wir hören, was unsere Seele uns für das kommende Jahr zu sagen hat.

Entdecke die Rauhnächte:
Mein Geheimnis für ein erfülltes Jahr

Warum meine Art, die Rauhnächte zu leben, so besonders ist und wie sie zum spirituellen Kompass für dein ganzes Jahr werden

Von meiner Großmutter habe ich die Tradition der Rauhnächte kennen gelernt: ein kostbares Erbe aus dem alpenländischen Raum, das ich über die Jahre als Basis für ein kraftvolles spirituelles System entwickelt habe. Was einst als Tiroler Tradition begann, ist heute mein wichtigster Ausgangspunkt für die bewusste Gestaltung meines Lebensjahres geworden.

Meine besondere Herangehensweise: Zurück zu den ursprünglichen Wurzeln

Was mich von vielen anderen Rauhnachtsanbietern unterscheidet? Ich arbeite nach dem ursprünglichen lunaren System, so wie es in den alten Zeiten der Kelten praktiziert wurde, bevor unser moderner Kalender alles überlagerte.

Die Zeit der Rauhnächte errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Jahr des Sonnenumlaufs (365 Tage) und der Dauer des Mondumlaufs. Diese „zeitliche Lücke“ von 12 Tagen und 13 Nächten verbindet das bewegliche Mondjahr mit dem festgelegten Sonnenjahr: eine Art energetische Brücke zwischen den Zyklen, die unsere Ahnen intuitiv verstanden.

Das Ursprüngliche an meinem Ansatz, was viele andere gar nicht wissen: Jeder einzelne Rauhnachtstag steht mit seinen 24 Stunden in Verbindung mit einem ganzen Mondmonat des neuen Jahres. Dadurch wird aus den 12 bis 13 Rauhnächten ein komplettes Energiemapping für die kommenden zwölf Monate.

Von Aberglaube zu bewusster Schöpferkraft

In meiner über 20jährigen Arbeit mit den Rauhnächten habe ich sie von alten Aberglauben befreit und zu einem kraftvollen Werkzeug der Schöpferkraft entwickelt. Meine Rauhnächte Workshops und Seminare zeigen: Statt mich an überholte Verbote zu halten (keine weiße Wäsche aufhängen und ähnliches), nutze ich diese magische Zeit für tiefgreifende Bewusstseinsarbeit.

In meiner Weise des „Losens“ (ein altes Wort für „hinhören“) lausche ich hin zu meiner Seele. Das bedeutet: Ich schaue auf die Zeichen, Begegnungen, Gedanken und stelle den Bezug zu meinem Leben her. Es ist eine Reise der Erkenntnis, die sich direkt an unsere Schöpferkraft wendet.

Wenn ich auf die wichtigsten Entwicklungen in meinem Leben schaue, erkenne ich einen gemeinsamen Nenner: Die Idee, der Impuls, der Beginn. Fast alles Wesentliche hat seinen Ursprung in dieser besonderen Zeit gefunden.

Warum meine Rauhnachtsbegleitung so tiefgreifend ist

Meine Arbeit geht weit über oberflächliche Wunschrituale hinaus. Ich biete eine systematische, tiefgehende Begleitung, die auf jahrzehntelanger Erfahrung und dem ursprünglichen lunaren Wissen basiert.

Das macht meine Herangehensweise besonders:

  • Lunarbasiertes System: Ich arbeite nach dem authentischen Mondkalender, wie es die alten Traditionen vorsahen
  • Ganzjährige Integration: Diese Zeit ist nur der Anfang. Die Erkenntnisse begleiten dich durch Neumond und Vollmondrituale und andere ZeitQualitäten das ganze Jahr
  • Tiefe Bewusstseinsarbeit: Statt oberflächlicher Wunschzettel führe ich dich in deine wahre Schöpferkraft
  • Moderne Zugänglichkeit: Du kannst meine Rauhnachtsbegleitung bequem via App erleben

Die Rauhnächte als Ausgangspunkt deines Jahres

Für mich ist diese Zeit zum wichtigsten Moment des Jahres geworden: nicht das Ende, sondern der energetische Beginn. In dieser Zeit zwischen den Jahren, wenn die Welt stillsteht und Mond und Sonnenkräfte am schwächsten sind, wiederverbinde ich mich mit meiner Essenz.

Diese Zeit nutze ich für:

  • Würdigung des vergangenen Jahres
  • Bewusstes Loslassen dessen, was nicht mehr dient
  • Das Säen der Samen für das kommende Jahr
  • Die energetische Verbindung mit allen zwölf kommenden Mondmonaten (bzw. in manchen Jahren dreizehn)

Wie diese Zeit dein ganzes Jahr prägt

Die wahre Magie entfaltet sich, wenn du die Erkenntnisse der Rauhnächte durch das Jahr trägst. Bei jedem Neumond kehre ich zu meinen Aufzeichnungen aus den heiligen Nächten zurück und schaue: Was will jetzt umgesetzt werden? Welcher Samen möchte keimen?

So verbinde ich die ZeitQualitäten das ganze Jahr über:

  • Neumondrituale: Andocken an die entsprechende Rauhnachtszeit, Da jeder Mondmonat für einen bestimmten Tag steht
  • Vollmondenergie: Manifestation und Würdigung des Erreichten
  • Geburtstag: Eine weitere kraftvolle ZeitQualität für den Zugang zur Seelenebene und Verbindung mit Bestimmung und Lebensauftrag

Von der Großmutter zur „Großmutter der Rauhnächte im Netz“

Es war meine Großmutter, von der ich lernen durfte und die mir als Kind diese Zeit ans Herz gelegt hat. Jahr für Jahr zelebrierte sie mit mir ihre Rituale, erklärte mir die Bedeutung einzelner Tage, räucherte das Haus und machte sich Notizen für das kommende Jahr. Dieses lebendige Wissen gebe ich heute weiter: nicht als starres Ritual, sondern als transformierende Kraft.

Nach zwei Jahrzehnten intensiver Forschung und Praxis gelte ich als „Mutter der Rauhnächte im Netz“, da ich zu den ersten gehörte, die über Rauhnächte sprachen. Was mich dabei antreibt: Die Verbindung von altem Wissen mit zeitgemäßer Spiritualität, die Menschen wirklich weiterbringt.

Deine Rauhnächte mit mir erleben

Möchtest du die Rauhnächte in ihrer ursprünglichen, kraftvollen Form erleben? Dann lade ich dich ein, meine tiefgreifende Rauhnachtsbegleitung kennenzulernen. Mein Rauhnächte Online Kurs via App begleitet dich durch jeden einzelnen Tag, teile mein Wissen über die lunaren Zyklen und führe dich in deine eigene Schöpferkraft.

Diese besonderen Tage sind für mich der lebende Beweis dafür, dass alte Weisheit und moderne Spiritualität kraftvoll zusammenwirken können. Sie sind dein jährlich wichtigster Termin mit dir selbst, deine Zeit der Magie und der Manifestation und der kraftvolle Ausgangspunkt für ein bewusst gestaltetes Jahr.

Bereit für deine eigene Rauhnächtetransformation? Erfahre mehr über meine Rauhnächte Anleitung und appbasierte Begleitung und wie du die Erkenntnisse das ganze Jahr über nutzen kannst, besonders zu deinem Geburtstag, wo eine weitere kraftvolle ZeitQualität auf dich wartet.